Seit dem Start des neuen Battle-Royale-Modus hat Epic Games auch mit vielen Cheatern im Online-Actionspiel Fortnite zu kämpfen - nicht ohne Folgen. Denn wie die Entwickler jetzt offiziell bekannt gegeben haben, wurden bereits tausende Spieler gebannt. Das soll auch nur der erste Schritt gewesen sein.
Seit dem Start des neuen Battle-Royale-Modus im Online-Actionspiels Fortnite (jetzt kaufen 17,76 € ) gab es fast nur noch positive Meldungen wie den neuen Spielerrekord zu hören. Doch es gibt auch einige Schattenseiten: Wie Epic Games jetzt im offiziellen Forum bekannt gegeben hat, muss sich das Team mit einer wohl stetig steigenden Zahl von Cheatern und anderen Spielverderbern herumschlagen.
Doch die Entwickler stecken nicht etwa den Kopf in den Sand, sondern haben dem Kampf gegen die Cheater die höchste Priorität eingeräumt. Unter anderem hat das Team zu diesem Zweck bereits einige neue Tools eingesetzt und wird das auch in der Zukunft weiterhin tun. Erste Erfolge machen sich bereits bemerkbar: Tausende überführte Spieler von Fortnite wurden bereits gebannt - weitere sollen demnächst folgen.
"Anfangs möchten wir klarstellen, dass das Cheater-Problem in Fortnite bei Epic Games höchste Priorität hat. Wir gehen permanent gegen Cheater selbst und Anbieter von Cheats vor. Und wir versuchen mit allen Mitteln, dafür zu sorgen, dass Cheater vom Fortnite Battle Royale und dem Ökosystem von Epic entfernt werden und nicht mehr zurückkommen. Wir wollen nicht zu viele Details darüber preisgeben, aber wir implementieren neue Tools und werden das auch in Zukunft tun. Es wurden bereits tausende Spieler gebannt und wir haben nicht vor, damit aufzuhören!"
Erst vor kurzem hatte Epic Games das Update 1.7 für Fortnite veröffentlicht, das unter anderem den neuen Modus "Hordenherausforderung" ins Spiel eingeführt hat.
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Nötig wäre also vielmehr ein Rechtlicher Rahmen der auch in Rahmen von Unterhaltungselektronik und Systeme es einfacher macht Rechtlich gegen die Schädigenden vorzugehen und auch die Verfahrenskosten einfach un Zuverlässig dem Verursacher in Form des Cheaters aufzubrummen. Notwendig wird es wohl leider auf dauer, nicht nur die Anzahl von Cheatern nimmt zu (Was auch an den unschönen Strukturen liegt, wie bei BF1, max 100 Bannplätze, kein GGC Stream oder PBBans und und und was es an tools gab.), auch ist der finanzielle Erfolg von MP Spielen bzw. der Erfolg für das Studio dahinter maßgebend auf dauer mit dieser Betrugssituation verbunden.