Willkommen in der Welt der Monster: Das ist das Dark Universe

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Special Annika Kaßler - Autorin
Willkommen in der Welt der Monster: Das ist das Dark Universe
Quelle: Universal

Bald der nächste große Player neben dem MCU und DC Extended Universe? Erst vor ein paar Tagen hat Universal sein Franchise offiziell bestätigt. Doch was genau bedeutet das? Zum Kinostart von Tom Cruises "Die Mumie" beleuchten wir die ganze Sache mal etwas genauer.

Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass Universal einige seiner Monster-Klassiker aus den 1930er bis 1950er-Jahren wiederbeleben möchte. Bis vor kurzem lief die Revival-Reihe noch unter dem Arbeitstitel "Monsterverse". Ende Mai aber v erkündete das Studio dann aber das Endergebnis: "Dark Universe" soll es heißen. Inspiriert vom Marvel Cinematic Universe und dem DC Extended Universe präsentiert Universal eine Reihe von Filmen, die lose miteinander verknüpft sind. Aber welche Monster kehren zurück auf die Kinoleinwand? Und wie will man "Die Mumie" mit "Frankensteins Braut" sinnvoll verbinden?

1. Die Ursprünge des Dark Universe

01:51
Dark Universe: Universal gibt seinem Monster-Imperium einen Namen

Ins Leben gerufen wurde das Monster-Universum von Alex Kurtzman, dem Regisseur des Cruise-Films und Christian Morgan, dem Autor der neueren "Fast & Furious"-Teile. Zudem sind beide als Produzenten an "Die Mumie" beteiligt. Ihre Intention war es, sowohl ein jüngeres Publikum für die All Time Favourites des Horror-Genres zu begeistern als auch das ältere Publikum mit einer neuen Variante ihrer geliebten Biester zu faszinieren. Ebenfalls mit von der Partie sind Christopher McQuarrie, der vor der Buchvorlage für "Die Mumie" schon Skripts für "Edge of Tomorrow" und "Mission Impossible" schuf, und "Jurassic Park"-Autor David Koepp. Das musikalische Thema, das auch schon im Trailer zu hören ist, stammt aus der Feder von Danny Elfman und wird vor jedem, dem Franchise zugehörigen Film zu hören sein, um die Filme so auch akustisch zu verbinden. Rein personell also ist das Dark Universe jetzt schon bestens besetzt.

Von der Aktion so gar nicht begeistert zeigte sich Konkurrent Warner. Deren Antihelden-Film "Justice League Dark" trägt nämlich ebenfalls den Arbeitstitel "Dark Universe". Filmplakate und eine angekündigte Comicbuchreihe sollen diesen Schriftzug tragen. Weil Warner andauernde Verwechslungsgefahr befürchtet, zieht man dort in Betracht, vor Gericht zu ziehen, wie der Hollywood Reporter von eienr Quelle im Studio erfahren haben will.

Bei Universal gibt man sich derweil zuversichtlich bis begeistert. Auf der Website des Dark Universe gibt es ein Statement von der Universal-Vorsitzenden Donna Langley zu lesen. Sie erklärt, das Studio sei sehr stolz auf die Kreativität und Leidenschaft, durch die das Universum inspiriert worden sei. Weiterhin werde man die Reihe strategisch weiter erforschen, allerdings jedem Kapitel genug Zeit lassen, die richtige Besetzung, Regie und Vision zu finden. Ein ehemals angekündigtes, unbenanntes Projekt mit Kinostart am 13. April 2018 dagegen wurde zurückgezogen. Der zweite Film unter der Flagge des Dark Universe wird also mit "Frankensteins Braut" erst 2019 in die Kinos gebracht.

2. Der Nick Fury des Dark Universe?

Der geniale Dr. Henry Jekyll ist der Anführer von Prodigium Quelle: Universal Der geniale Dr. Henry Jekyll ist der Anführer von Prodigium Ein extrem wichtiger Fixpunkt, der alle kommenden Filme des Dark Universe miteinander verknüpft ist die Organisation Prodigium. Unter der Leitung des rätselhaften Dr. Henry Jekyll, gespielt von Russell Crowe, überwacht die Firma übernatürliche Wesen. Dabei steht Prodigium unter keinerlei staatlicher Überwachung und unterliegt seit Jahrtausenden strengster Geheimhaltung. Die Mitarbeiter der Organisation beschützen "die Öffentlichkeit vor dem Wissen um das Böse, das lediglich hinter der dünnen Membran einer zivilisierten Gesellschaft existiert ... und wird alles geben, um es zu kontrollieren", wie es auf der Dark Universe Seite so schön heißt.

Dort findet sich auch, ganz unscheinbar, das Logo von Prodigium. Ein wenig wie ein Rundschild mit einem Loch sieht es aus. Wer darauf klickt wird weitergeleitet und sieht, dass die Organisation schon einen eigenen Trailer hat. Aus dem Off erzählt Russell Crowe von Prodigiums Taten und Pflichten. Zu sehen sind Wissenschaftler, die Sarkophage abstauben, ein Totenkopf im Glas und - hier wird es spannend - die Mumie in schweren Ketten, die jemandem außerhalb des Bildausschnittes einen wirklich bösen Blick zuwirft. Ähnliche und noch mehr Bilder bietet ein Featurette auf dem YouTube Kanal von Universal.

Als Kopf dieses Monster-Überwachungs-Apparates hat Crowe bereits in "Die Mumie" sein Debüt als Dr. Henry Jekyll. Da der Wissenschaftler quasi das Gesicht seiner Firma ist, wird er wohl in jedem Dark Universe-Streifen in irgendeiner Weise auftreten. Naheliegend wäre auch ein Soloabenteuer in Form des Reboots von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde". Das liegt zwar durchaus im Bereich des Möglichen, zählt aber nicht zu den bisher angekündigten Titeln. Vielleicht will man es sich als krönendes Finale aufheben, wenn der König der Monsterjäger selbst zum Biest wird. Seine zwiegespaltene Natur wird in denDark Universe-Filmen aber definitiv schon vorher thematisiert.

Übrigens: Das Wort "Prodigium" kommt eigentlich aus dem lateinischen und bezeichnet ein zufällig eingetretenes Ereignis, das als düsteres Omen für die Zukunft gilt. Im alten Rom wurden Prodigia, beispielsweise Fehlbildungen bei Kindern, als Zeichen für den Zorn der Götter gesehen.

3. Die Mumie - Schon wieder auferstanden

So sah die Mumie im Verlauf ihrer Filmhistorie aus: 1932, 2002 und 2017 Quelle: Universal So sah die Mumie im Verlauf ihrer Filmhistorie aus: 1932, 2002 und 2017 Genau genommen ist die kommende Horror-Action mit Tom Cruise und Sofia Boutella das Reboot eines Reboots. Schon 1932 wurde die Geschichte einer Gruppe Archäologen, die versehentlich die Mumie des Hohepriesters Imhotep zu unheilvollem Leben erwecken mit Horror-Ikone Boris Karloff verfilmt. Damals war es noch das Ziel des Monsters, mit seiner großen - aber logischerweise ebenfalls längst verstorbenen - Liebe, der Prinzessin Anck-Su-Namun wieder vereint zu werden. Dass dafür eventuell Menschen ihr Leben lassen müssten, juckte den einbalsamierten Ägypter eher weniger.

Ähnlich läuft es in der actionlastigen Neuverfilmung mit Brendan Fraser ab. Anstatt um Archäologen dreht sich hier aber alles um den ehemaligen Fremdenlegionär Rick O'Connell. Um einer Todesstrafe zu entgehen erklärt er sich bereit, eine Gruppe Archäologen zur Ruinenstadt Hamunaptra zu begleiten. Unter ihnen auch die hübsche Evelyn, die vom erwachten Imhotep für die Reinkarnation seiner Angebeteten gehalten wird. Von der Prinzessin wir Anck-Su-Namun in dieser Version aber zur Geliebten des Pharaos degradiert.

In der 2017er-Version mit Tom Cruise ist es dann zum ersten Mal die Dame selbst, die zur Bedrohung wird. Um Liebe geht es ihr allerdings nicht. Ahmanets - auch der Name wurde dieses Mal geändert - Motive sind noch um einiges niederträchtiger. Weil sie aus Machtgier ihren Vater getötet hat, wird die Prinzessin bei lebendigem Leib mumifiziert und sinnt seitdem in ihrem sandigen Gefängnis auf Rache. Die Gelegenheit scheint perfekt, als Sofia Boutellas Charakter durch eine Bombenexplosion aus ihrem Grab befreit wird. Nun ist es an Nick Morton, einem Soldaten, der auf wundersame Weise einen Flugzeugabsturz überlebt hat, die Welt vor der Machtgier Ahmanets zu schützen. Zur Seite steht ihm Dr. Henry Jekyll mit seiner geheimnisvollen Organisation Prodigium sowie die misstrauische Forscherin Jenny.

Mit dem Kinostart von "Die Mumie" am Donnerstag fällt der Startschuss für das Dark Universe. Es hängt also durchaus einiges daran, wie das Publikum den Monsterfilm-Reboot aufnimmt. Selbiges gilt für Nummer zwei:

4. Frankensteins Braut

Bill Condon (l.) und Javier Bardem (r.) werden für die Wiederbelebung des Klassikers 'Frankensteins Braut' zusammenarbeiten. Quelle: Disney; Sony Bill Condon (l.) und Javier Bardem (r.) werden für die Wiederbelebung des Klassikers "Frankensteins Braut" zusammenarbeiten. Interessanterweise will Universal die Fortsetzung zu "Frankensteins Monster" anstatt des eigentlichen Films rebooten. "Frankensteins Braut" knüpft inhaltlich direkt an den Monster-Schocker an, in dem ein ehrgeiziger Wissenschaftler ein künstliches Wesen zum Leben erweckt. Wie durch ein Wunder überleben sowohl Schöpfer als auch Monster das Feuer, mit dem Teil eins endet. In einem blinden Einsiedler findet Frankensteins Geschöpf einen Freund, der ihm hilft, seine Aggressionen im Zaum zu halten. Davon ahnt allerdings niemand etwas, sodass die Dorfbewohner weiterhin Jagd auf das Wesen machen. Währenddessen möchte der wahnsinnig gewordene Dr. Prätorius Frankenstein dazu zwingen, eine Gefährtin für das einsame Monster zu erschaffen.


Nach "Die Mumie" wird "Frankensteins Braut" der zweite Film im Rahmen des Dark Universe. Die Besetzung scheint viel versprechend: Javier Bardem, der schon in zahlreichen Filmen überzeugende Bösewichte verkörperte - unter anderem in "James Bond 007: Skyfall" - schlüpft in die Rolle der tumben Kreatur auf der Suche nach Weggefährten.

Der Regisseur jedenfalls scheint ein Erfolgsgarant: Bill Condon zeichnet gerade mit "Die Schöne und das Biest" für die erfolgreichste Musical-Verfilmung aller Zeiten verantwortlich. Auch sein Finale der "Twilight"-Reihe ist nicht gerade unbekannt. Von seinem neuesten Projekt scheint Condon begeistert, wie auf der offiziellen Dark Universe Seite zu lesen ist: " 'Frankensteins Braut' bleibt das ikonischste weibliche Monster der Filmgeschichte und das ist das Vermächtnis von Whale's Meisterwerk - das als einer der besten Filme, die je gemacht wurden Bestand hat."

Die Titelrolle ist bisher zwar nicht offiziell vergeben, mehrfache Gerüchte, wie via Hollywood Reporter berichtet, bestätigen aber, dass sie niemand anderem als Angelina Jolie angeboten wurde. Ob sie annehmen wird, sei aber aufgrund ihres vollen Terminkalenders noch unklar. Schließlich hat "Frankensteins Braut" als bisher einziger Dark Universe Film einen Starttermin: Am 1. Februar 2019 geistert das Monster-Paar über die Leindwände der Lichtspielhäuser.

5. Johnny Depp wird unsichtbar

Zugegeben: Unsichtbar wirkt Johnny Depp doch eher selten. Vielleicht kann er im kommenden 'The Invisible Man' eine neue Facette zeigen. Quelle: Disney; Warner Zugegeben: Unsichtbar wirkt Johnny Depp doch eher selten. Vielleicht kann er im kommenden "The Invisible Man" eine neue Facette zeigen. Dass der Selbsttest für Film-Wissenschaftler nur allzu selten gut ausgeht zeigen zahlreiche Beispiele wie "Spider-Man", "Hulk" und eben auch "Der Unsichtbare". Weil Jack Griffin sein eigenentwickeltes Serum aber trotzdem an sich selbst ausprobiert, muss er so einige Nebenwirkungen in Kauf nehmen. Zwar erfüllt es seinen beabsichtigten Zweck - Griffin unsichtbar zu machen - völlig, wirkt sich aber gleichzeitig stark negativ auf seine Psyche aus. Der Forscher wird immer unberechenbarer und er hat noch kein Gegenmittel. In einem kleine Gasthaus verliert er schließlich die Kontrolle.

Den Part des unsichtbaren Mannes soll für das Reboot mit bisher unbekanntem Releasedatum "Fluch der Karibik"-Star Johnny Depp übernehmen. Viele Jahre galt der Schauspieler, der mit seiner Rolle als Captain (!) Jack Sparrow Weltruhm erlangte als Multitalent. Heute dagegen sorgen immer wieder neue Negativ-Schlagzeilen für seine sinkende Beliebtheit. Sein Western "The Lone Ranger" machte Millionenverluste und auch privat gibt es wenig Gutes zu berichten. Nichtsdestotrotz beweisen Depps Performances in grandiosen Werken wie Tim Burtons "Alice im Wunderland" und "Sweeney Todd", dass der Mann einiges auf dem Kasten hat. Die Rolle als Jack Griffin wird insofern eine Herausforderung, als dass sie mit einer gewissen Ernsthaftigkeit gespielt werden muss, ohne sie ins Lächerliche zu ziehen. Ob der Schauspieler mit der Neigung zum Skurrilen diese Gratwanderung schafft? Wir dürfen gespannt sein.

6. Ebenso angekündigt: Der Wolfsmensch und das Phantom der Oper

Der neue 'Wolfsmensch' wird wohl etwas moderner aussehen. Von 'Phantom der Oper' wird übrigens nicht das Musical neu verfilmt, sondern die Horror-Version. Quelle: Concorde; Universal Der neue "Wolfsmensch" wird wohl etwas moderner aussehen. Von "Phantom der Oper" wird übrigens nicht das Musical neu verfilmt, sondern die Horror-Version. Die Heimkehr von Larry Talbot ins Schloss seines Vaters nach Wales steht unter einem ungünstigen Stern: Eigentlich sollte sein älterer Bruder das Gut erben, doch nach dessen plötzlichen Tod steht dieses Schicksal Larry bevor. Als er die hübsche Gwen und ihre Freundin Jenny über einen Waldweg nachhause begleitet, werden sie von einem Wolf attackiert. Zwar kann Larry das Biest töten, erleidet aber eine Bisswunde. Der junge Mann traut seinen Augen kaum, denn der Kadaver des Tieres verwandelt sich vor seinen Augen in die Leiche eines Menschen, doch das ist sein geringstes Problem. Denn der Biss verflucht ihn zu einem Dasein als unkontrollierbarer Werwolf.

Für die Neuverfilmung wurde zwar noch nicht gecastet, aber die Gerüchteküche brodelt: Immer wieder mal berichtet der Hollywood Reporter und andere Branchenmagazine davon, dass Universal Dwayne "The Rock" Johnson in der Rolle des Wolfsmenschen sehen möchte. Neben den oben genannten Herren Crowe, Cruise und Depp wäre Johnson ein weiterer bekannter Name auf der Liste. Würde also durchaus passen. Bis ein offizielles Statement kommt, kann es aber noch ein bisschen dauern: Für "Der Wolfsmensch" ist noch nicht einmal ein Starttermin angesetzt.

Das gilt übrigens auch für das Phantom. Und: Alle, die sich gefragte haben: "Was hat denn Phantom der Oper mit Horror zu tun?" können wieder aufatmen. Nicht das Webber-Musical - das tatsächlich eher eine tragische Romanze als gruselig ist - sondern der Film mit Claude Rains aus dem Jahr 1943 ist es, der neu verfilmt werden soll. In dem sieht die Handlung zwar ähnlich, aber doch etwas anders aus: Durch einen Vorfall mit Säure wird ein genialer aber verrückter Musiker völlig entstellt. Fortan verbirgt er sein Gesicht hinter einer Maske und versteckt sich in den Kellergewölben der Pariser Oper. Die junge Sängerin Christine wird zum Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Von Wahnsinn und Liebe gleichermaßen besessen ist dem Phantom sogar Mord recht, seine Angebetete zum großen Star zu machen und dabei gleich noch Rache an all denen zu nehmen, die ihn betrogen haben.

Zusätzlich von Chris Morgan in einem Interview mit Cinemablend angekündigt sind Reboots von "Der Schrecken vom Amazonas" und "Van Helsing". Unklar dagegen ist, ob er nach "Dracula Untold" zu einer weiteren Version des Vampirfürsten kommt.

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Wie seht ihr das? Habt ihr genug von der Reboot-Welle der letzten Jahre oder freut ihr euch darauf, alte Bekannte im Kino ganz neu zu erleben?

    • Kommentare (2)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Asuramaru Gelegenheitsspieler/in
        Das trifft nicht auf alle zu,ich habe mir mal The Evil Deal angeschaut Uncut natürlich und gleich danach Tanz der Teufel Uncut.Ich musste so lachen bei Tanz der Teufel weil das einfach so lächerlich haussah als das Skellet da vor dem Haus rumhüpfte und die hand abgeschlagen wurde.Im Laufe der Jahre ist daraus eher sone schwarze Komödie geworden und kann schon garnicht mehr als Horrorfilm zählen.

        Tanz der Teufel hat in all den Jahren einfach das Grenre gewechselt von Horror zu Komödie,wenn man den heute jemanden Zeigt der Baujahr 2000 hat sagt der "ey willst mich verarschen Opa,was soll der dreck." und ich würd ihm Recht geben. :-B
      • Von Asuramaru Gelegenheitsspieler/in
        Das trifft nicht auf alle zu,ich habe mir mal The Evil Deal angeschaut Uncut natürlich und gleich danach Tanz der Teufel Uncut.Ich musste so lachen bei Tanz der Teufel weil das einfach so lächerlich haussah als das Skellet da vor dem Haus rumhüpfte und die hand abgeschlagen wurde.Im Laufe der Jahre ist daraus eher sone schwarze Komödie geworden und kann schon garnicht mehr als Horrorfilm zählen.

        Tanz der Teufel hat in all den Jahren einfach das Grenre gewechselt von Horror zu Komödie,wenn man den heute jemanden Zeigt der Baujahr 2000 hat sagt der "ey willst mich verarschen Opa,was soll der dreck." und ich würd ihm Recht geben. :-B
      • Von Gast1661893802
        Ich bin gespannt ... leider reissen viele Neuverwurstungen den alten Streifen die Seele raus und machen im günstigen Fall Actionstreifen draus.

        Mit den letzten Mumien war ich als Neuauflage überaus zufrieden, etwas zeitgemäßen Action vermischt mit Indiana Jones Abenteuer.
        Was neues brauche ich da nicht!

        Nach mehreren modernen Dracula wäre ein Frankenstein oder Ding aus dem Sumpf auch ganz nett, beim Unsichtbaren oder beim Werwolf wär ich mir nicht ganz so sicher, einen Jekyl/Hide als eine Art "Monsters of Shield" wäre imho überflüssig.
      Direkt zum Diskussionsende
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