Hobby-Entwickler "jvames" hat zwei Mods für Prey veröffentlicht, die die Immersion des Spiels verbessern sowie den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Die Erweiterungen mit den Namen "Prey for Death" und "Prey Immersion Mod" können kostenlos für den PC heruntergeladen werden.
Seit rund einem Monat ist Prey nun für den PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich. Der Hobby-Entwickler "jvames" hat in den vergangenen Wochen an zwei Mods für das Action-Adventure gearbeitet, die nun kürzlich veröffentlicht wurden. Dabei handelt es sich um Erweiterungen, die nicht nur die Immersion des Titels verbessern, sondern auch den Schwierigkeitsgrad von Prey. Die erste Mod hat den Namen "Prey For Death" und soll das Abenteuer zu einem schwierigen Albtraum machen.
Die sogenannte Hardcore-Mod bringt die ursprünglich aus dem Spiel entfernten Traumata zurück. Demnach kann der Charakter - nachdem er Schaden genommen hat - nun bluten, brennen, erblinden oder Brüche erleiden. Ein spezielles Gegenmittel, das gefunden oder hergestellt werden kann, entfernt die erlittenen Traumata. Die Gegner des Spiels haben zudem nun mehr Gesundheit und sind deutlich schwerer zu erkennen, da die entsprechende Musik - die auf Gegner hinweist - komplett entfernt wurde. Darüber hinaus leuchten Items nicht mehr und Typhons lassen keine Munition und ähnliches mehr fallen. Weitere Details zu den Einschränkungen der "Prey for Death"-Mod findet Ihr auf der Internetseite von Nexusmods.
Die sogenannte "Prey Immersion Mod" fokussiert sich auf Veränderungen des HUD des Spielers. Unter anderem werden dadurch verschiedene Symbole ausgeblendet. Auch mit der Verwendung dieser Erweiterung leuchten Gegenstände nicht mehr und Gegner sind deutlich schwerer zu erkennen. Beide Mods können ab sofort kostenlos für die PC-Version des Spiels heruntergeladen werden. Weitere Meldungen und Videos zu Prey findet Ihr auf unserer Themenseite.
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Dagegen war Bioshock regelrecht einfach. :D
Aber Zimmereinrichtung habe ich bislang noch nicht geschreddert...das probiere ich später mal aus. :-D
Vor allem sobald man sich Munition selbst bauen kann, ist das ein Kinderspiel.
Man muss halt nur alles einsammeln, was nicht Niet- und Nagelfest ist, damit man genügend Rohstoffe hat.
Zur Not halt auch mal eine ganze Zimmereinrichtung mit ner Recyclerladung in Rohstoffe verwandeln.
Man muss halt auch nicht jeden Gegner bekämpfen. Wenn ich nur irgendwo hin wollte, hab ich unterwegs nicht alles bekämpft, was da so rum stand.
Seit ich die Fähigkeiten der Phantome (war oben schon erwähnt worden, glaub ich: Psychoschock) gelernt habe, sind zumindest die meisten kleineren Gegner (auch die Phantome) eher unproblematisch.
Aber mir geht es ansonsten ähnlich. Habe nun auch länger nicht gespielt, weil es mir etwas zu anstrengend wurde. Ich habe an einem größeren Gegner meine ganzen Vorräte verbraten und nun schwebt ein Weber durch ein Gebiet, das ich durchqueren muss und nervt mich. :)
Ich kann gerade an den meisten Viechern nur dran vorbei schleichen oder rennen, bis ich wieder ein paar Waffen zerlegt habe, um Material für Medikits und Munition zu bekommen.
Ich finde das Spiel auch super, aber es ist schon recht anspruchsvoll. Eigentlich habe ich es lieber entspannter. :)