Star Wars: Bandai veröffentlicht Millennium Falke im Maßstab 1/72

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News Dominik Zwingmann - Autor
Star Wars: Der Millennium Falke.
Quelle: Bandai

Bandai hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen demnächst ein Modell des Millennium Falken aus Star Wars im Maßstab 1/72 veröffentlichen wird. Der Preis liegt ersten Vermutungen zufolge bei knapp 400 US-Dollar.

Hersteller Bandai arbeitet derzeit an der Veröffentlichung eines Modells des Millenium Falkens aus der Star Wars-Reihe. Der Detailgrad des Raumschiffs im Maßstab 1/72 soll so hoch sein, dass es mit dem Original-Modell vergleichbar ist, das bei den Dreharbeiten der ersten Trilogie verwendet wurde. Auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Bandai wurde ein Video veröffentlicht, das einen ersten Blick auf den Millennium Falken gewährt. Zudem sprechen verschiedene Verantwortliche des Herstellers über das Projekt.

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Der Preis für das Modell liegt ersten Vermutungen zufolge zwischen 380 und 400 US-Dollar. Nach dem Kauf müssen die Einzelteile des Millennium Falkens zunächst zusammengebaut werden. Unklar ist bislang, ob die Farben bereits an den Teilen angebracht sind, oder ob der Käufer das Raumschiff selbst bemalen muss. In rund sechs Monaten dürfen sich Star Wars-Fans auf die nächste Episode in den Kinos freuen. Star Wars: Der letzte Jedi kann ab dem 14. Dezember 2017 in Deutschland gesehen werden. Weitere Meldungen zu Star Wars findet Ihr auf unserer Themenseite.

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    • Kommentare (31)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von MichaelG
        Zitat von Herbboy
        Das ist klar, aber ich rede jetzt von recht großen Modellen moderner Jets, nicht von ollen WK2-Fliegern. Da sind 150€ dann schon sehr teuer. Trotz der Strukturen beim Falken sind dann gleich 400€ echt irre teuer. Da müssen die Strukturen schon genial gut verarbeitet sein, was wiederum das Bemalen sehr erschweren würde, wenn die Teile nicht bemalt ausgeliefert werden.

        was soll denn bei dem Modell alles beweglich gestaltet werden? Viel kann das ja nicht sein. Zudem haben auch viele Flugzeugmodelle bewegliche Räder und Flügel (zB Tornado, Tomcat). SO viel macht das dann auch nicht aus, dass es gleich 3x so teuer werden muss wie die hochwertigsten 1:32-Kunststoffbausätze eines Kampfjets.

        Erstens rede ich ja auch nicht von Billig-Modellen als Vergleich wie zB Revell, sondern von richtig hochwertigen Modellen. Von Revell oder so bekommst du auch 1:48 oder 1:32 eines modernen Jets für 40-60€ maximal. Mit 150€ meine ich schon 3-4 Klassen höher als "billig". Und zweitens: Bandai ist normalerweise auch nicht grad teuer. zB nen X-Wing oder Tie-Fighter oder den AT-"Läufer" bekommst du für um die 30€ im Maß0stab 1/72. Von Revell ein ähnlich großes Modell wie zB eine Tomcat 1:72 kostet halt 20€. Da sind 30€ für ein Lizenzprodukt nun echt nicht weit weg von.
        Ich sag nur CMC Models. Die stellen zwar "nur" Automodelle her aber schau Dir mal deren Preise an. Gut, deren Modelle sind auch Metall, kein Kunststoff. Aber trotzdem. Dafür sind die Modelle auch kleine Pretiosen. Aber dort bezahlst Du halt für ein "simples" 1:18 Modell "von der Stange" und ohne Besonderheiten rund 200 EUR aufwärts. Du kannst im Zweifelsfalle auch das rund 6-fache dafür hinlegen wenn das Modell limitiert und begehrt ist (z.B. ein Sondermodell o.ä.).

        Mal so zum warmlaufen: http://www.cmc-modelcarsh...

        Das ist eines von den limitierten High End Modellen (Sondereditionen) von CMC die ich meine. Ein absoluter Traum von einem Modell wenn Du das mal 1:1 gesehen hast. Aber eben auch abartig im Preis. Keine Frage. Hätte so ein detailliertes Modell gern von meinem Auto. Wenn mein Modell vom Porsche 968 von GT Spirit (das hoffentlich bald aus Frankreich geliefert wird) auch nur ansatzweise mit so einer Qualität mithalten kann (Abstriche muß man bei einem Preis von rund 100 EUR in Kauf nehmen. Das ist mir schon klar) bin ich schon zufrieden.

        Zitat von Spassbremse
        Die Originalmeldung stammt von Kotaku, einer US-amerikanischen Website. Du glaubst doch nicht, dass die auch nur eine Sekunde etwas anderes als den US-Markt für relevant halten. ;-)

        Grundsätzlich, wenn irgendwo eine Angabe in US-$ auftaucht, ist immer auch nur der US-Markt damit gemeint. Solange es keine expliziten Angaben für Euro-Preise, darf man selbst umrechnen. 1:1 war lange Zeit recht praktikabel, aber jetzt wo der Euro relativ schwach gegenüber dem Dollar ist, bewährt sich m. E. eher der Faktor 1: 1,3.
        Daß das von Kotaku kam hab ich glatt überlesen. Gut dann kämen eh noch rund 20% Steuer drauf um eine ungefähre Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Danach noch Transport/Zoll.
      • Von MichaelG
        Zitat von Herbboy
        Das ist klar, aber ich rede jetzt von recht großen Modellen moderner Jets, nicht von ollen WK2-Fliegern. Da sind 150€ dann schon sehr teuer. Trotz der Strukturen beim Falken sind dann gleich 400€ echt irre teuer. Da müssen die Strukturen schon genial gut verarbeitet sein, was wiederum das Bemalen sehr erschweren würde, wenn die Teile nicht bemalt ausgeliefert werden.

        was soll denn bei dem Modell alles beweglich gestaltet werden? Viel kann das ja nicht sein. Zudem haben auch viele Flugzeugmodelle bewegliche Räder und Flügel (zB Tornado, Tomcat). SO viel macht das dann auch nicht aus, dass es gleich 3x so teuer werden muss wie die hochwertigsten 1:32-Kunststoffbausätze eines Kampfjets.

        Erstens rede ich ja auch nicht von Billig-Modellen als Vergleich wie zB Revell, sondern von richtig hochwertigen Modellen. Von Revell oder so bekommst du auch 1:48 oder 1:32 eines modernen Jets für 40-60€ maximal. Mit 150€ meine ich schon 3-4 Klassen höher als "billig". Und zweitens: Bandai ist normalerweise auch nicht grad teuer. zB nen X-Wing oder Tie-Fighter oder den AT-"Läufer" bekommst du für um die 30€ im Maß0stab 1/72. Von Revell ein ähnlich großes Modell wie zB eine Tomcat 1:72 kostet halt 20€. Da sind 30€ für ein Lizenzprodukt nun echt nicht weit weg von.
        Ich sag nur CMC Models. Die stellen zwar "nur" Automodelle her aber schau Dir mal deren Preise an. Gut, deren Modelle sind auch Metall, kein Kunststoff. Aber trotzdem. Dafür sind die Modelle auch kleine Pretiosen. Aber dort bezahlst Du halt für ein "simples" 1:18 Modell "von der Stange" und ohne Besonderheiten rund 200 EUR aufwärts. Du kannst im Zweifelsfalle auch das rund 6-fache dafür hinlegen wenn das Modell limitiert und begehrt ist (z.B. ein Sondermodell o.ä.).

        Mal so zum warmlaufen: http://www.cmc-modelcarsh...

        Das ist eines von den limitierten High End Modellen (Sondereditionen) von CMC die ich meine. Ein absoluter Traum von einem Modell wenn Du das mal 1:1 gesehen hast. Aber eben auch abartig im Preis. Keine Frage. Hätte so ein detailliertes Modell gern von meinem Auto. Wenn mein Modell vom Porsche 968 von GT Spirit (das hoffentlich bald aus Frankreich geliefert wird) auch nur ansatzweise mit so einer Qualität mithalten kann (Abstriche muß man bei einem Preis von rund 100 EUR in Kauf nehmen. Das ist mir schon klar) bin ich schon zufrieden.

        Zitat von Spassbremse
        Die Originalmeldung stammt von Kotaku, einer US-amerikanischen Website. Du glaubst doch nicht, dass die auch nur eine Sekunde etwas anderes als den US-Markt für relevant halten. ;-)

        Grundsätzlich, wenn irgendwo eine Angabe in US-$ auftaucht, ist immer auch nur der US-Markt damit gemeint. Solange es keine expliziten Angaben für Euro-Preise, darf man selbst umrechnen. 1:1 war lange Zeit recht praktikabel, aber jetzt wo der Euro relativ schwach gegenüber dem Dollar ist, bewährt sich m. E. eher der Faktor 1: 1,3.
        Daß das von Kotaku kam hab ich glatt überlesen. Gut dann kämen eh noch rund 20% Steuer drauf um eine ungefähre Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Danach noch Transport/Zoll.
      • Von Spassbremse Spiele-Professor/in
        Zitat von MichaelG
        Bandai kommt doch trotz der US-Preisangabe aber aus Japan ? Oder ist hier trotzdem der US-Markt relevant ?
        Die Originalmeldung stammt von Kotaku, einer US-amerikanischen Website. Du glaubst doch nicht, dass die auch nur eine Sekunde etwas anderes als den US-Markt für relevant halten. ;-)

        Grundsätzlich, wenn irgendwo eine Angabe in US-$ auftaucht, ist immer auch nur der US-Markt damit gemeint. Solange es keine expliziten Angaben für Euro-Preise, darf man selbst umrechnen. 1:1 war lange Zeit recht praktikabel, aber jetzt wo der Euro relativ schwach gegenüber dem Dollar ist, bewährt sich m. E. eher der Faktor 1: 1,3.
      • Von MichaelG
        Bandai kommt doch trotz der US-Preisangabe aber aus Japan ? Oder ist hier trotzdem der US-Markt relevant ?
      • Von Spassbremse Spiele-Professor/in
        Zitat von MichaelG
        Sicher auch weil auf den Preis Versand und Zoll draufkommen und der Wechselkurs dadurch eher sekundär wird.
        Und v. a. Steuern. US-Preise werden immer ohne Steuern angegeben, da von Bundesstaat zu Bundesstaat, ja, sogar County zu County verschieden.
      • Von MichaelG
        Es ist halt eben schlichtweg Kult durch Star Wars. Ob ich mir so ein Modell hinstellen würde ? Nein. Ich habe schon genügend Staubfänger und will meine Modell-Sammelwut eh drastisch reduzieren. :D
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